Ausbildung bei EHA – „Hands on“-Erfahrung im Vordergrund

Ausbildung bei EHA – „Hands on“-Erfahrung im Vordergrund
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Nachhaltig zu arbeiten, bedeutet für EHA auch, Talente zu fördern und so die Zukunft des Unternehmens zu stärken. Wir bei EHA setzen daher auf eine fundierte Ausbildung von Fachkräften in einem vielseitigen Aufgabengebiet.

Ausbildungsansatz der EHA

Eine Ausbildung bei EHA zeichnet sich vor allem durch ein großes Maß an Eigenverantwortung aus.

Unsere Azubis haben viele Freiheiten und können ihren Arbeitsalltag selbst mitbestimmen. So ergeben sich Entwicklungsperspektiven, die zu ihren Interessen und Talenten passen.

Yvonne Ahrens, EHA Personalabteilung

Generell setzen wir in der Ausbildung auf echte „Hands on“-Erfahrung, denn die Arbeit bei EHA erfordert viel Teamwork und direktes Arbeiten an individuellen Projekten statt nur trockener Theorie.

Yvonne Ahrens

Jeder Auszubildende wird in ein Team eingebunden und erhält eigene Aufgaben. Bei Fragen gibt es immer zuverlässige Ansprechpartner, die jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Um einen noch besseren Einblick in den Alltag unserer Auszubildenden geben zu können, haben wir einigen ehemaligen und einem aktuellen Azubi ein paar Fragen gestellt.

Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden bei EHA

Boris, Sven und Ebru absolvierten eine Ausbildung zum Fachinformatiker bzw. zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Johannes steckt derzeit mitten in seiner Ausbildung.

Boris

Boris, du bist ein bisschen anders bei uns gestartet als die anderen, wie bist du zu EHA gekommen?
Die noch junge Firma in der ich die Ausbildung begonnen hatte, stand leider ziemlich schnell vor dem Aus. Klar hatte ich das Ziel, meine erst ein Jahr währende Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Um nicht plötzlich ohne Betrieb dazustehen, habe ich mich an die Handelskammer Hamburg gewandt. Dort wurde mir EHA als moderner Arbeitgeber empfohlen und mir ans Herz gelegt. Im Vorstellungsgespräch erkannte man schnell meine Situation und ich bekam die Möglichkeit, hier meine Ausbildung fortzusetzen und abzuschließen.

Was hat dir an der Ausbildung bei EHA besonders gefallen?
Sehr gut gefallen haben mir das tolle Miteinander und die Hilfsbereitschaft, die mir als Azubi zuteilwurde. Die Kollegen haben sich viel Zeit für mich genommen und mir Stück für Stück mehr Verantwortung übertragen. Das gab mir die Möglichkeit, mich zu beweisen und mich weiterzuentwickeln.

Welche Ziele hast du bei EHA für die Zukunft?
Ich freue mich darüber, nach meiner Übernahme ein fester Bestandteil der EHA zu sein. Durch Weiterbildung möchte ich auch weiterhin meine eigene Position im Unternehmen stärken, für neue Herausforderungen offen sein und Verantwortung übernehmen.

Sven

Wie bist du damals auf EHA als Ausbildungsunternehmen gekommen?
Auf EHA bin ich durch eines der vielen Portale für Ausbildungsplätze gestoßen. Beim Lesen der Ausschreibung fand ich EHA interessant und ich habe mich weiter über das Unternehmen informiert.

Was schätzt du besonders an der Arbeit bei EHA?
Die große Freiheit, die man hier in vielen Bereichen hat, schätze ich sehr. Damit meine ich zum Beispiel das Gleitzeitmodell für die Arbeitszeit oder auch die Wahl der Arbeitsaufgabe selbst.

Ich konnte während der Ausbildung selbst meine eigenen Interessen im Bereich der Anwendungsentwicklung äußern und habe dann auch dazu passende Aufgaben zugeteilt bekommen.

Bei viel Eigenverantwortung kommt man auch mal in die Situation, dass man nicht weiterweiß. Hier sind die Kollegen aber immer gern bereit, bei Problemen zu helfen, was einen persönlich wirklich weiterbringt.

Was macht IT oder deinen Spezialbereich dort so spannend für dich?
In der IT ist das spannendste für mich, dass es immer etwas Neues zu lernen gibt.

Selbst wenn man nur ein kleines Problem lösen will, muss man sich oft Wissen aneignen, das auf den ersten Blick nicht viel mit der Lösung des Problems zu tun hat. Das können Dinge sein, wie das Beherrschen eines bestimmten Frameworks, das Erlernen von neuen Design-Patterns (Entwurfsmustern), das Verstehen der Anwendungsarchitektur im Haus und noch so viel mehr. So lernt man immer dazu.

Ebru

Frauen sind in der IT immer noch unterrepräsentiert. Wie kam es bei dir dazu, dass du dich für das IT Thema interessiert hast?
Ich habe mich schon während meiner Grundschulzeit viel mit Computern beschäftigt und wurde von meiner Familie und meinen Freunden oft um Hilfe gebeten, was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat.

Nach meinem Realschulabschluss, habe ich mich für die Berufsfachschule für Informatik entschieden. Dort konnte ich mein Wissen weiter ausbauen. Als Unterrichtsfach gab es unter anderem „Anwendungsentwicklung“. Privat habe ich dann angefangen zu programmieren, um mich weiter zu entwickeln oder einfach meiner Kreativität freien Lauf zu lassen, in dem ich Internetseiten gestaltet und erstellt habe.

Nach der Fachoberstufe habe ich dann eine Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung bei der EHA gestartet.

Wie war es in der Berufsschule und im Betrieb für dich? Das Verhältnis von Frauen und Männern. Hattest du als Frau auch Vorteile?
Ob in der Berufsschule oder im Betrieb waren Frauen immer in der Unterzahl.

Trotz allem hatte ich nie das Gefühl benachteiligt oder bevorzugt zu werden. Ich wurde immer sehr gut aufgenommen und vor allem gleichberechtigt behandelt.

Warum bist du nach der Ausbildung bei der EHA geblieben?
Ich habe mich bei der EHA sehr wohl gefühlt. Ein großer Faktor war hier das harmonische Arbeitsklima. Die Arbeitskollegen und -Kolleginnen waren immer hilfsbereit und auch der Abteilungsleiter hat immer ein offenes Ohr – egal ob Wünsche, Probleme oder Konflikte, alles kann offen angesprochen werden.

Auch die Arbeitsweise hat mir gefallen. Es ist immer eine Kombination aus eigenständigem Arbeiten und Zusammenarbeit mit den einzelnen Teams. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, sodass man von unterschiedlichen Anpassungswünschen über Fehlermeldungen aus der Fachabteilung alle Aspekte der Arbeit bei EHA kennenlernt.

Johannes

Wie kam es dazu, dass du eine Ausbildung im IT-Bereich starten wolltest?
Schon als Kind habe ich immer an Computern geschraubt. Hier etwas eingebaut, dort etwas verändert. Zum richtigen Programmieren kam ich dann über ferngesteuerte und programmierbare Autos. Von da an hat mich der Software-Bereich sehr interessiert und meinen Berufswunsch geprägt.

Als IT-Azubis hat man sicher nicht wenige Angebote. Warum hast du dich für EHA entschieden?
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei EHA großgeschrieben. Es fühlt sich für mich „richtig" an, im Bereich Erneuerbarer Energien zu arbeiten. In den meisten IT-Firmen hat man nicht die Möglichkeit, sich so direkt positiv auf die Zukunft auszuwirken. Auch der Aufgabenbereich ist sehr vielseitig.

Viele IT-Kollegen sind auch privat am Tüfteln, wie sieht das bei dir aus? Bastelst du auch Zuhause an Anwendungen?
Das Löten und Zusammenschrauben von PCs hat sich auch bis heute nicht geändert. Ich bastle immer noch gerne und repariere technische Geräte. Aber ich habe mich im Bereich des Programmierens mit der Zeit weiterentwickelt und schreibe momentan zusammen mit Freunden eine App mit der man Sprachen lernen kann. Das zeigt wieder, dass ein Beruf im Bereich IT sehr vielseitig und auch kreativ sein kann.

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