Ausbildung bei EHA – „Hands on“-Erfahrung im Vordergrund
Ausbildung bei EHA – „Hands on“-Erfahrung im Vordergrund |
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Nachhaltig zu arbeiten, bedeutet für EHA auch, Talente zu fördern und so die Zukunft des Unternehmens zu stärken. Wir bei EHA setzen daher auf eine fundierte Ausbildung von Fachkräften in einem vielseitigen Aufgabengebiet. |
Ausbildungsansatz der EHAEine Ausbildung bei EHA zeichnet sich vor allem durch ein großes Maß an Eigenverantwortung aus.
Generell setzen wir in der Ausbildung auf echte „Hands on“-Erfahrung, denn die Arbeit bei EHA erfordert viel Teamwork und direktes Arbeiten an individuellen Projekten statt nur trockener Theorie. Jeder Auszubildende wird in ein Team eingebunden und erhält eigene Aufgaben. Bei Fragen gibt es immer zuverlässige Ansprechpartner, die jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Um einen noch besseren Einblick in den Alltag unserer Auszubildenden geben zu können, haben wir einigen ehemaligen und einem aktuellen Azubi ein paar Fragen gestellt. Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden bei EHABoris, Sven und Ebru absolvierten eine Ausbildung zum Fachinformatiker bzw. zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Johannes steckt derzeit mitten in seiner Ausbildung. BorisBoris, du bist ein bisschen anders bei uns gestartet als die anderen, wie bist du zu EHA gekommen? Was hat dir an der Ausbildung bei EHA besonders gefallen? Welche Ziele hast du bei EHA für die Zukunft? SvenWie bist du damals auf EHA als Ausbildungsunternehmen gekommen? Was schätzt du besonders an der Arbeit bei EHA? Ich konnte während der Ausbildung selbst meine eigenen Interessen im Bereich der Anwendungsentwicklung äußern und habe dann auch dazu passende Aufgaben zugeteilt bekommen. Bei viel Eigenverantwortung kommt man auch mal in die Situation, dass man nicht weiterweiß. Hier sind die Kollegen aber immer gern bereit, bei Problemen zu helfen, was einen persönlich wirklich weiterbringt. Was macht IT oder deinen Spezialbereich dort so spannend für dich? Selbst wenn man nur ein kleines Problem lösen will, muss man sich oft Wissen aneignen, das auf den ersten Blick nicht viel mit der Lösung des Problems zu tun hat. Das können Dinge sein, wie das Beherrschen eines bestimmten Frameworks, das Erlernen von neuen Design-Patterns (Entwurfsmustern), das Verstehen der Anwendungsarchitektur im Haus und noch so viel mehr. So lernt man immer dazu. EbruFrauen sind in der IT immer noch unterrepräsentiert. Wie kam es bei dir dazu, dass du dich für das IT Thema interessiert hast? Nach meinem Realschulabschluss, habe ich mich für die Berufsfachschule für Informatik entschieden. Dort konnte ich mein Wissen weiter ausbauen. Als Unterrichtsfach gab es unter anderem „Anwendungsentwicklung“. Privat habe ich dann angefangen zu programmieren, um mich weiter zu entwickeln oder einfach meiner Kreativität freien Lauf zu lassen, in dem ich Internetseiten gestaltet und erstellt habe. Nach der Fachoberstufe habe ich dann eine Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung bei der EHA gestartet. Wie war es in der Berufsschule und im Betrieb für dich? Das Verhältnis von Frauen und Männern. Hattest du als Frau auch Vorteile? Trotz allem hatte ich nie das Gefühl benachteiligt oder bevorzugt zu werden. Ich wurde immer sehr gut aufgenommen und vor allem gleichberechtigt behandelt. Warum bist du nach der Ausbildung bei der EHA geblieben? Auch die Arbeitsweise hat mir gefallen. Es ist immer eine Kombination aus eigenständigem Arbeiten und Zusammenarbeit mit den einzelnen Teams. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, sodass man von unterschiedlichen Anpassungswünschen über Fehlermeldungen aus der Fachabteilung alle Aspekte der Arbeit bei EHA kennenlernt. JohannesWie kam es dazu, dass du eine Ausbildung im IT-Bereich starten wolltest? Als IT-Azubis hat man sicher nicht wenige Angebote. Warum hast du dich für EHA entschieden? Viele IT-Kollegen sind auch privat am Tüfteln, wie sieht das bei dir aus? Bastelst du auch Zuhause an Anwendungen? |