IT-Abteilung bei EHA: Wie arbeitet das Entwicklerteam?

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IT-Abteilung bei EHA: Wie arbeitet das Entwicklerteam?

Unsere IT-Abteilung verantwortet den reibungslosen Betrieb unserer Datensysteme und nimmt daher eine zentrale Rolle in unserem Unternehmen ein. Das Entwicklerteam setzt sich aus IT-Spezialisten zusammen, die sich unter anderem um das zentrale Stammdatensystem von EHA sowie das Customer-Relationship-Management-System (CRM) kümmern.

Eins dieser Systeme, vielmehr unser zentrales Controlling-Instrument, ist das Energieinformationssystem. Dank unserer Software haben unser Kundenservice sowie unsere Kunden, die unser Controlling als Dienstleistung beziehen, einen direkten Zugriff auf sämtliche tagesaktuelle Energiedaten und so die volle Kontrolle über ihren Energieverbrauch. Aber was steckt hinter unserem Energieinformationssystem- und vor allem wer?

So läuft unser Energiecontrolling

Hier kommt die Arbeit von Marcel und seinem Team ins Spiel. Er ist nicht nur Mitglied des Entwicklerteams für das Energieinformationssystem, sondern auch Teamleiter und betreut darüber hinaus weitere Projekte im IT-Umfeld der EHA, wie z. B. EHA ONE. Zu seinen Aufgaben zählen außerdem die Koordination der einzelnen Teammitglieder und nebenbei programmiert er auch noch selbst. Marcels Arbeit bedarf viel Kommunikation und ist sehr abwechslungsreich, was bedeutet, dass er nicht nur an der Entwicklung der unterschiedlichen EHA-Systeme arbeitet, sondern auch im ständigen Austausch mit allen in den Projekten involvierten Personen ist.

Jeden Tag den Überblick behalten

Marcels Arbeit fokussiert sich auf die Anforderungsanalyse, die Koordination der Teammitglieder für die einzelnen Projekte, die Auskunftsfähigkeit über den Status dieser Projekte und die Qualitätssicherung. Das eigentliche Schreiben des Programmcodes gehört zwar dazu, rückt aber gelegentlich auch mal in den Hintergrund.

 

„Ich stelle das Bindeglied zwischen der Entwicklung und den Stakeholdern dar.“

 

 

Was bedeutet das genau? Die Anforderungsanalyse besteht aus der Aufnahme des Ist-Zustands und der Herausforderung, die Bedürfnisse des Endanwenders in einen optimalen Verarbeitungsprozess zu überführen. Er nimmt beinahe täglich an Meetings teil, um diese Fragen mit den Fachabteilungen und den Endanwendern zu klären. Hierbei gilt es darauf zu achten, sowohl die einzelnen Softwaremerkmale, wie zum Beispiel Wartbarkeit, Wiederverwendung und Benutzbarkeit, im Blick zu haben sowie auch die fachlichen Prozesse zu verstehen und bestmöglich umzusetzen. Damit letztlich dem Anwender auch das bestmögliche Ergebnis geliefert wird.

Guter Austausch fördert den Entwicklungsprozess

Die Koordination der Teammitglieder besteht im Wesentlichen daraus, mit Ihnen zu reden und sich täglich über die aktuellen Projekte und deren Status sowie die vorliegenden technischen Fragestellungen zu informieren. Anschließend werden gemeinsam die Prioritäten des nächsten Entwicklungssprints festgelegt sowie Lösungsansätze diskutiert und umgesetzt.

Der enge Austausch und die Arbeit mit seinem Entwicklerteam sind Marcel hierbei am wichtigsten. Ohne diesen Transfer und die Ideen des gesamten Teams wäre der Entwicklungsprozess quasi nicht möglich. Außerdem hält er sich so immer auf dem aktuellsten Entwicklungsstand. Im Anschluss an ein Projekt zeigt sich, ob sich der Aufwand gelohnt hat. Wenn erste Ergebnisse der Umsetzung zu erkennen sind, haben Marcel und sein Team besonders viel Freude an ihrer Arbeit.

 

„Um eine sichtbare Produktverbesserung zu erreichen, ist es für mich besonders wichtig, dass sowohl neue, aber auch bestehende Produkte vorangetrieben werden.“

 

 

Im Arbeitsalltag erlernt Marcel ständig neue Technologien. Für die Arbeit in der IT-Abteilung ist es wichtig, Technologien so zu verstehen, dass auch die Anwendung und Nutzung einfach gehalten werden. Im Laufe der Jahre sind viele Technologien hinzugekommen, deren Vor- und Nachteile es zu bewerten gilt. Einige setzen sich dabei durch, andere haben eine kürzere Halbwertszeit.

Sachverhalte möglichst anwenderfreundlich darstellen

Die Softwareentwicklung im Allgemeinen wird immer komplexer. Hinzu kommt die Schwierigkeit gleichzeitig Sachverhalte möglichst einfach und anwenderfreundlich darzustellen. Während früher noch auf monolithische Softwarearchitekturen gesetzt, wurde, werden heute lieber kleinere unabhängige Services entwickelt.

Die Softwareartefakte an denen unsere IT als Team arbeitet, bilden hier keine Ausnahme. Diese Produkte sind tief in die IT-technischen Prozessen der anderen EHA-Applikationen integriert und damit essenziell. Nur im Verbund mit den anderen EHA-Applikationen und den Entwicklerteams kann das große Ganze hier funktionieren.

 

„Mit unserer geballten Erfahrung im Team können wir Sachverhalte gemeinsam gut einschätzen. Wir bei EHA setzen auf den ständigen Austausch mit den Kollegen. So können wir gewährleisten, jederzeit die beste Lösung für uns und unsere Kunden zu finden.“